Strategie für die Suchtfachklinik Zürich: Transformation in Richtung Zukunft

Ein Kernpunkt des Angebots der Stadtzürcher Suchtbehandlung ist der Perspektivenwechsel. Betroffenen sollen neue Wege und Sichtweisen aufgezeigt werden. Dieser Aspekt prägte auch die Kommunikationsstrategie im Zusammenhang mit dem Umzug und der Umbenennung der Suchtbehandlung Frankental in Suchtfachklinik Zürich.

Kunde

Suchtfachklinik Zürich

In Kürze

Neue Perspektiven gewinnen – in der Suchtfachklinik Zürich.

Website

stadt-zuerich.ch/suchtfachklinik

Die Herausforderung

Über Jahrzehnte hinweg war die Suchtbehandlung Frankental die zentrale Anlaufstelle für Therapie, Entzug und Integration in der Stadt Zürich. Die denkmalgeschützten Gebäude an den alten Standorten in Höngg und Seebach wiesen jedoch allmählich erhebliche Mängel auf. Da sich eine Instandsetzung und Anpassung an künftige Anforderungen nicht als sinnvoll erwies, wurde ein neuer Standort eruiert. Mit dem Umzug an die Emil-Klöti-Strasse wurde die Suchtbehandlung Frankental zugleich in «Suchtfachklinik Zürich» unbenannt. Diese Entwicklungen galt es auch in strategischer und kommunikativer Hinsicht mitzugehen.

So haben wir es gelöst

Der strategische Ansatz stellt die neuen Perspektiven in den Mittelpunkt – neue Perspektiven für die Suchtfachklinik, vor allem aber auch neue Perspektiven für Betroffene von Sucht sowie ihre Angehörigen. Das Aufzeigen und Entdecken von neuen Wegen und Möglichkeiten ist in der Suchtbehandlung zentral, und gerade die Suchtfachklinik Zürich – früher als Suchtbehandlung Frankental – war und ist in dieser Hinsicht Vorreiter. Diesen in der Praxis verankerten Perspektivenwechsel brachten wir auch auf strategischer und kommunikativer Ebene zum Ausdruck. Als zentrale Botschaft prägt das Suchen von neuen Perspektiven die Kommunikationsmittel im Zusammenhang mit der Transformation zur Suchtfachklinik Zürich.