Bewegtbild für Schützengarten: Tanz den «Schüga Shake»!
«Alles chan i shake, aber Schüga shake i nie!» Mit dem «Schüga Shake» kommt Sommerfeeling auf. Der Song mit Hit-Potenzial sowie das dazugehörige Musikvideo verankern das Kultbier «Schüga» direkt im Herzen der jüngeren Zielgruppe.
Kunde
Schützengarten
In Kürze
Schützengarten – die älteste Brauerei der Schweiz.
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Der «Schüga Shake» hat alles, was es für einen Hit braucht: einen unwiderstehlichen Rhythmus, einen eingängigen Refrain und ein Musikvideo, das zum Mittanzen einlädt.
Die Herausforderung
In Zeiten von Craft Beer, Indian Pale Ale und unzähligen Bierspezialitäten fehlt dem klassischen Lagerbier eine gute Portion Coolness. Auch das Lagerbier der Brauerei Schützengarten, im Volksmund seit Jahrzehnten als «Schüga» bekannt, erfreute sich zwar ungebrochener Beliebtheit, galt aber nicht wirklich als Trendgetränk. Im Zuge des visuellen Relaunches des Ostschweizer Kultbiers sollte das «Schüga» beim jungen Zielpublikum einen Image- und Popularitätsschub erhalten.
So haben wir es gelöst
Wer etwas bewegen will, muss sich bewegen. Und in Bewegung ist einiges im Musikvideo zum Song «Schüga Shake», der eigens für das Lagerbier von Schützengarten geschrieben wurde. Dem Rhythmus des Songs können die Protagonisten im Clip kaum widerstehen. Sie lassen ihre Hüften kreisen, zeigen wilde Verrenkungen, nur ihr «Schüga» bleibt still, damit auch kein Tropfen verschüttet wird. Neben professionellen Tänzern wurden auch Passanten auf der Strasse gecastet, die den Mangel an Hüftschwung mit authentischem Charme wettmachen. Gefilmt wurde das Musikvideo zum «Schüga Shake» an diversen Locations im Raum St.Gallen.
Unsere Leistungen
DACHCOM war für die Ideenfindung und Konzeptentwicklung zuständig, hat zusammen mit dem Produzenten Dodo den Song realisiert und gemeinsam mit MM motion pictures das Musikvideo zum «Schüga Shake» produziert. Begleitend wurde eine breit angelegte Kampagne mit gezielten Massnahmen realisiert.
Film ab für den «Schüga Shake
Beim Shooting in und um St.Gallen kamen längst nicht nur professionelle Tänzerinnen und Tänzer vor die Kamera. Auch Passantinnen und Passanten konnten zum spontanen Mitmachen animiert werden – und verleihen dem Musikvideo das gewisse augenzwinkernde Etwas.