CSRD & Kommunikation: Nachhaltigkeit clever kommunizieren statt nur berichten

17. März 2025

Nachhaltigkeit ist längst kein reines Image-Thema mehr – sie ist ein geschäftlicher Erfolgsfaktor. Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union wird sie zudem zur gesetzlichen Pflicht für viele Unternehmen in der EU. Doch wer die neuen Vorgaben geschickt nutzt, kann aus der reinen Berichtspflicht eine überzeugende Marken- und Kommunikationsstrategie entwickeln. Nachhaltigkeit fährt langfristig mit – ob wir wollen oder nicht.

CSRD: Verpflichtung oder kommunikative Chance?

Die CSRD verändert die Nachhaltigkeitskommunikation grundlegend:

  • Inkrafttreten in Deutschland: Die CSRD trat am 5. Januar 2023 auf EU-Ebene in Kraft (Quelle: CSR Deutschland, ohne Datum). Die Mitgliedstaaten hatten bis zum 6. Juli 2024 Zeit, die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. In Deutschland verzögerte sich dieser Prozess jedoch, so dass das entsprechende Umsetzungsgesetz voraussichtlich erst im Laufe des Jahres 2025 verabschiedet wird. (Quelle: Flick Gocke Schaumburg, 2024)
  • Geltungsbereich: Wird die CSRD wie geplant umgesetzt, werden zunächst große, kapitalmarktorientierte Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden verpflichtet, ihre Nachhaltigkeitsleistungen detailliert offenzulegen. Ob und in welchem Tempo die Anforderungen in den Folgejahren auf weitere Unternehmen ausgeweitet werden, bleibt abzuwarten – politische Entwicklungen und wirtschaftliche Rahmenbedingungen könnten hier noch Anpassungen mit sich bringen.

Hinweis für Schweizer Unternehmen

Die CSRD gilt in der Schweiz nicht direkt, betrifft aber Schweizer Unternehmen, die entweder eine Tochtergesellschaft oder Niederlassung in der EU besitzen oder mindestens 150 Mio. EUR Umsatz in der EU erwirtschaften. Für diese Unternehmen ist die Berichtspflicht jedoch erst ab 2028 vorgesehen. Der Schweizer Bundesrat prüft derzeit, ob und inwieweit nationale Berichtsstandards an die EU-Vorgaben angepasst werden sollten. (Quelle: PWC, 2024)

Was zunächst wie eine bürokratische Hürde wirkt, ist tatsächlich eine einmalige Gelegenheit: Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie authentisch, strategisch und zielgruppengerecht kommunizieren, können ihr Markenimage stärken, Kunden und Investoren überzeugen und sich einen klaren Wettbewerbsvorteil sichern.

CSRD-Anforderungen: Was Unternehmen beachten müssen

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zielt auf eine einheitliche, transparente und vergleichbare Offenlegung von Nachhaltigkeitsaspekten. Vier zentrale Elemente stehen dabei für Unternehmen im Fokus:

1. Doppelte Wesentlichkeit: Finanz- & Impact-Perspektive

Unternehmen müssen ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung nach dem Prinzip der doppelten Wesentlichkeit ausrichten:

  • Finanzielle Wesentlichkeit: Welche Nachhaltigkeitsrisiken beeinflussen die finanzielle Lage des Unternehmens?
  • Impact-Wesentlichkeit: Welche Auswirkungen hat das Unternehmen auf Umwelt, Gesellschaft und Governance-Aspekte?

Diese doppelte Perspektive stellt sicher, dass sowohl unternehmerische Risiken als auch gesellschaftliche und ökologische Folgen berücksichtigt werden.

2. Nachhaltigkeitsrisiken & Chancen

Unternehmen sind verpflichtet, nachhaltigkeitsbezogene Risiken und Chancen in ihrer Strategie zu identifizieren und zu bewerten. Dazu gehören:

  • Klimawandel und dessen wirtschaftliche Folgen
  • Soziale und menschenrechtliche Risiken in der Lieferkette
  • Reputationsrisiken durch Greenwashing-Vorwürfe
  • Chancen durch nachhaltige Geschäftsmodelle und Innovationen

3. Berichtsstandards (ESRS): Einheitliche Vorgaben für Transparenz

Die CSRD verpflichtet Unternehmen zur Nutzung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Diese definieren klare Berichtsanforderungen für Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Wichtige Themenfelder sind:

  • Klimaschutz, Energieverbrauch und Emissionen
  • Menschenrechte, Diversität und Arbeitsbedingungen
  • Unternehmensethik, Compliance und Governance

Die ESRS sorgen für eine vergleichbare und überprüfbare Nachhaltigkeitsberichterstattung innerhalb der EU.

4. Prüfungspflicht: Verbindliche externe Kontrolle

Im Gegensatz zu früheren Nachhaltigkeitsberichten, die oft freiwillig waren, unterliegen CSRD-Berichte einer externen Prüfungspflicht. Unternehmen müssen ihre Nachhaltigkeitsangaben von unabhängigen Prüfern testieren lassen – ähnlich wie bei Finanzberichten.

Diese Anforderung erhöht die Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit der Berichte und macht Greenwashing erheblich riskanter.

ESG: Die Grundlage nachhaltiger Unternehmensführung

Die CSRD verlangt eine Berichterstattung nach ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance). Doch was genau bedeutet ESG und warum ist es für Unternehmen so entscheidend?

Grafik ESG und CSRD - Anforderungen

1. Environment (Umwelt)

Dieser Bereich umfasst alle Massnahmen eines Unternehmens zur Reduzierung seiner ökologischen Auswirkungen. Dazu gehören:

  • CO-Reduktion & Klimaschutz: Massnahmen zur Senkung des CO₂-Fussabdrucks und klimaneutrale Produktionsprozesse.
  • Ressourcenschonung & Kreislaufwirtschaft: Nachhaltige Nutzung von Wasser, Energie und Rohstoffen.
  • Biodiversität & Umweltschutz: Engagement für den Erhalt von Ökosystemen und Reduktion von Umweltverschmutzung.
  • Energieeffizienz & erneuerbare Energien: Nutzung nachhaltiger Energiequellen zur Senkung des Energieverbrauchs.

2. Social (Soziales)

Der soziale Aspekt von ESG bezieht sich auf den verantwortungsvollen Umgang mit Mitarbeitenden, Kunden und der Gesellschaft. Dazu zählen:

  • Faire Arbeitsbedingungen & Menschenrechte: Einhaltung von Arbeitsrechten, faire Löhne und Schutz vor Diskriminierung.
  • Aus- und Weiterbildung: Förderung der Qualifikation und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden.
  • Gesundheit & Sicherheit am Arbeitsplatz: Massnahmen zur Schaffung sicherer und gesunder Arbeitsumgebungen.
  • Soziale Verantwortung & Engagement: Gemeinnützige Initiativen und Corporate Social Responsibility (CSR).

3. Governance (Unternehmensführung)

Der Governance-Bereich bezieht sich auf ethische Geschäftspraktiken, Transparenz und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Hierzu gehören:

  • Einhaltung von Gesetzen & Compliance: Sicherstellung der Konformität mit nationalen und internationalen Vorschriften.
  • Transparenz & Unternehmensethik: Offenlegung von Finanz-, Nachhaltigkeits- und Risikodaten.
  • Diversity & Gleichstellung im Management: Förderung von Diversität in Führungspositionen und Aufsichtsgremien.
  • Korruptions- und Risikomanagement: Massnahmen zur Vermeidung von Betrug, Korruption und Interessenkonflikten.

Warum ESG für Unternehmen entscheidend ist

Unternehmen, die sich aktiv mit ESG auseinandersetzen, profitieren in vielerlei Hinsicht:

  • Wettbewerbsvorteile: Nachhaltige Unternehmen werden von Investoren, Kunden und Talenten bevorzugt.
  • Risikominimierung: ESG-konforme Unternehmen reduzieren rechtliche und finanzielle Risiken.
  • Markenstärkung: Eine glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategie steigert Reputation und Vertrauen.
  • Effizienzsteigerung: Ressourcenschonende Prozesse senken langfristig Kosten.

ESG-Standards dürften zukünftig eine wesentliche Rolle bei der Bewertung von Finanzierungs- und Wachstumsperspektiven spielen. Wie stark dieser Faktor tatsächlich in Kreditvergaben und Investitionsentscheidungen einfließt, hängt jedoch von der weiteren wirtschaftlichen und regulatorischen Entwicklung ab.

Erfolgsfaktoren für eine wirksame Nachhaltigkeitskommunikation

Unsere Erfahrung zeigt: Nachhaltigkeitskommunikation funktioniert nur, wenn sie über die blosse Berichterstattung hinausgeht. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf diese drei Faktoren:

1. Nachhaltigkeit als Teil der Markenstrategie

  • 🚫 Isolierte «grüne» Kampagnen wirken oft unglaubwürdig und riskieren Greenwashing-Vorwürfe.
  • ✅ Nachhaltigkeit muss als integraler Bestandteil der Unternehmenskommunikation verstanden werden – von der Vision über die Unternehmenskultur bis hin zu allen externen Kanälen.

2. Digitale Innovation für transparente Berichterstattung

  • 🚫 Lange und statische PDF-Berichte verlieren schnell an Relevanz.
  • ✅ Digitale Formate wie interaktive ESG-Dashboards, dynamische Nachhaltigkeitsseiten oder immersive Storytelling-Formate machen Nachhaltigkeit sichtbar, verständlich und erlebbar.

3. Stakeholder aktiv einbinden

  • 🚫 Nachhaltigkeitskommunikation darf keine Einbahnstrasse sein.
  • ✅ Erfolgreiche Unternehmen schaffen Dialogformate, die Mitarbeitende, Kunden und Investoren aktiv einbinden. Wer Stakeholder frühzeitig involviert, schafft Vertrauen und stärkt langfristig seine Reputation.

Best Practices: So wird die CSRD zur Kommunikationschance

Unternehmen, die Nachhaltigkeit erfolgreich kommunizieren, setzen auf innovative Lösungen:

  • Interaktive Nachhaltigkeits-Microsites, die Kennzahlen und Massnahmen visuell und leicht verständlich darstellen.
  • Content-Marketing-Strategien, die ESG-Daten in inspirierende Geschichten übersetzen.
  • Social-Media-Kampagnen, die Nachhaltigkeit zielgruppenspezifisch und emotional aufbereiten.

Unsere Referenzen: Erfolgreiche Nachhaltigkeitskommunikation in der Praxis

CHT Gruppe

Die CHT Gruppe ist ein international tätiges Unternehmen für Spezialchemie mit Hauptsitz in Deutschland. Sie entwickelt moderne, nachhaltige Produkte und ressourcenschonende Prozesse, um Mensch und Umwelt zu entlasten und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Ihr Nachhaltigkeitsengagement basiert auf dem 3P-Ansatz: People, Planet und Performance.

Um ihre Nachhaltigkeitsstrategie transparent zu kommunizieren, hat die CHT Gruppe einen speziellen Bereich auf ihrer Website eingerichtet. Unter cht.com/nachhaltigkeit informiert sie über ihre Ziele, Maßnahmen und Fortschritte im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG). Daneben liefert der jährliche Nachhaltigkeitsbericht Einblick in ökologische Projekte, Entwicklungen und Aktivitäten der Gruppe. Hier geht es zum Case.

Ein Beispiel für ihr Engagement ist die Einführung von TUBINGAL RISE, eines textilen Weichmachers, der auf Basis recycelter Silikone und Emulgatoren aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Dieses Produkt trägt zur Kreislaufwirtschaft bei, indem es gebrauchte Silikonmaterialien wiederverwendet und somit Abfall reduziert. Zudem hat die CHT Gruppe Maßnahmen zur Energieeffizienz in ihren Produktionsprozessen ergriffen. Im Werk Oyten wurde beispielsweise die Herstellung von Silikon-Masterbatches optimiert, was zu einer durchschnittlichen Energieeinsparung von 53 % pro Charge führte. Mehr zur Circular Economy von CHT finden Sie hier.

Durch diese gezielten Maßnahmen im Kontext der ESG zeigt die CHT Gruppe, wie Nachhaltigkeit und unternehmerischer Erfolg Hand in Hand gehen können.

Wettstein

Die Wettstein AG ist ein Schweizer Familienunternehmen, das sich auf die Herstellung individueller Möbelelemente und Möbellösungen für Geschäftskunden spezialisiert hat. Mit rund 25 engagierten Mitarbeitenden legt das Unternehmen grossen Wert auf Qualität und Individualität. Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat die Wettstein AG eine spezielle Landingpage eingerichtet sowie einen Nachhaltigkeitsfolder kreiert, um ihre Massnahmen im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) transparent zu kommunizieren. Unter der Seite wettstein.ch/unternehmen/nachhaltigkeit werden die Bemühungen rund um Nachhaltigkeitsaspekte sichtbar.

Ein zentrales Element dieser Strategie ist der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen. Das Unternehmen verwendet hauptsächlich Schweizer Holz und setzt auf umweltfreundliche Materialien wie Linoleum und Metall. Durch den sparsamen Einsatz von Rohstoffen und intensives Recycling trägt die Wettstein AG zur Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit bei. Zudem engagiert sich die Wettstein AG im Upcycling. Gebrauchte Möbel werden mit modernen Techniken und hochwertiger Neubeschichtung wiederaufbereitet, um Abfall zu reduzieren und den Ressourcenverbrauch zu senken. Durch diese gezielten Marketingmassnahmen im Kontext der ESG zeigt die Wettstein AG, wie nachhaltige Maßnahmen die operative Ebene bereichern können.

Pronto AG

Die Pronto AG ist ein Schweizer Reinigungsunternehmen mit Hauptsitz in St. Gallen, das seit 1958 umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Spezialreinigung, Unterhaltsreinigung, Facility Service, Schädlingsprävention und Haustechnik-Reinigung anbietet. Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie, dem «Pronto Way», hat das Unternehmen eine spezielle Landingpage eingerichtet, um über ihre ökologischen, sozialen und ethischen Initiativen gemäss ESG-Richtlinien zu informieren. Ein zentrales Element dieser Strategie ist die Nutzung erneuerbarer Energien. Seit 2013 betreibt Pronto eine 505 m² grosse Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ihres Betriebsgebäudes in St. Gallen, die jährlich rund 78'000 kWh Strom produziert und damit einen bedeutenden Teil des eigenen Strombedarfs deckt.

Zudem hat das Unternehmen durch die Sanierung des Flachdachs und der Fassade am Standort St. Gallen den Energieverbrauch um 33% gesenkt. Die Umstellung auf umweltfreundliche Fernwärme unterstreicht das Engagement für ökologische Heiztechniken. Im Bereich Mobilität setzt Pronto auf Nachhaltigkeit: Projektleiter*innen nutzen eScooter und eBikes, und der Einsatz von Elektro- und Hybridfahrzeugen reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe um 5'200 Liter pro Jahr. Durch den Fokus auf umweltfreundliche Reinigungsmittel konnte der Verbrauch um durchschnittlich 12% gesenkt werden. Zudem engagiert sich Pronto in der Abfallvermeidung und sorgt dafür, dass 15 verschiedene Materialien, darunter Kunststoff und Styropor, recycelt werden.

Diese gezielten Marketingmassnahmen im Kontext der ESG zeigen, wie die Pronto AG Nachhaltigkeit in ihre Unternehmensstrategie integriert und somit einen Beitrag zu einer sauberen Zukunft leistet.

Checkliste: Ist Ihr Unternehmen bereit für CSRD und ESG?

  • Ist Nachhaltigkeit fester Bestandteil Ihrer Unternehmensstrategie?
  • Nutzen Sie digitale Tools zur interaktiven und transparenten Berichterstattung?
  • Werden Ihre Mitarbeitenden aktiv in die Nachhaltigkeitskommunikation eingebunden?
  • Haben Sie eine klare Kommunikationsstrategie für Ihre Stakeholder?
  • Nutzen Sie kreative Formate, um Nachhaltigkeit ansprechend zu präsentieren?
  • Setzen Sie KI ein, um Ressourcen für Ihre Nachhaltigkeitskommunikation zu optimieren oder die Präzision und Qualität zu verbessern?

Falls nicht – jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um aktiv zu werden!

Fazit: Nachhaltigkeitskommunikation als strategischer Vorteil

Die CSRD ist mehr als nur eine regulatorische Verpflichtung – sie ist ein Katalysator für zukunftsfähige Unternehmenskommunikation. Unternehmen, die jetzt handeln, sichern sich nicht nur rechtliche Konformität, sondern positionieren sich als nachhaltige Marktführer mit klaren Wettbewerbsvorteilen.

Wie geht Ihr Unternehmen mit den neuen Anforderungen um? Lassen Sie uns gemeinsam die besten Kommunikationsstrategien für Ihr nachhaltiges Wachstum entwickeln. Ob ein Nachhaltigkeitsbericht oder ein Nachhaltigkeitskonzept entstehen soll – Kontaktieren Sie uns jetzt – wir unterstützen Sie auf dem Weg zu einer erfolgreichen CSRD-Umsetzung wie auch zu einzelnen Teilbereichen rund um ESG!

Über uns: Ihr Sparring-Partner für strategische Kommunikation

DACHCOM ist eine Full-Service-Kommunikationsagentur, die Unternehmen im deutschsprachigen Raum dabei unterstützt, komplexe Themen wirkungsvoll zu kommunizieren. Dank unserer breiten Kundenvielfalt verfügen wir über fundiertes Expertenwissen rund um CSRD, ESG und nachhaltige Markenkommunikation. Wir verstehen die Herausforderungen der neuen Berichtspflichten – und entwickeln Kommunikationsstrategien, die über reine Compliance hinausgehen und echten Mehrwert für Ihr Unternehmen schaffen. Als Sparring-Partner begleiten wir Sie von der Strategie bis zur Umsetzung und machen Ihre Nachhaltigkeitskommunikation authentisch, verständlich und wirksam.

CSRD Corporate Sustainability Reporting Directive - DACHCOM

Quellen:

  • CSR, ohne Datum  
  • Flick Gocke Schaumburg, Umsetzung der CSRD verzögert sich weiter, 2024
  • PWC, Vernehmlassung zur Angleichung an die CSRD, 2024
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