Bewegtbild für WaldSchweiz: Willkommen im Schweizer Wald.
Über ihre Wälder können die Schweizer Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer viele Geschichten erzählen. Sie tun es unter anderem in einem Film, der anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums von WaldSchweiz entstanden ist.
Kunde
WaldSchweiz
In Kürze
Der Verband WaldSchweiz gibt den Schweizer Waldeigentümern eine Stimme.
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Um den Wald auf emotionale und erlebbare Weise in Szene zu setzen, realisierten wir einen abwechslungsreichen Film, in welchem der Schweizer Wald sowie sechs seiner Besitzerinnen und Besitzer porträtiert wurden.
Die Herausforderung
Wald ist nicht gleich Wald – das ist klar. Die Unterschiede beschränken sich aber nicht auf Nadel- und Laubbäume. Auch in Bezug auf die Strukturen und das Eigentum sind die Wälder hierzulande enorm vielfältig. Dieser Aspekt sollte in filmischer Form zum Ausdruck kommen – und gleichzeitig ein spannender Einblick in den Schweizer Wald entstehen.
So haben wir es gelöst
In einem episodenhaft aufgebauten Film heissen sechs Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer die Gäste im Wald willkommen und öffnen ihn die Tür. Ob Revierförster Carlo Scheggia und seine Kastanienselven, Marie-Gabrielle von Weber und ihre urtümlichen Schwyzer Wälder oder David Kessler, der seine Ausbildung am – in seinen Augen – schönsten Arbeitsplatz der Welt absolvieren darf: Die Protagonisten vermitteln in den filmischen Porträts einen spürbaren Einblick in ihr Reich. So entsteht ein spannender und vielfältiger Querschnitt durch den Schweizer Wald – in Deutsch, Französisch und Italienisch.
Unsere Leistungen
DACHCOM hat die Koordination der Filmaufnahmen übernommen und die einzelnen Storys in ein übergreifendes Gerüst eingebunden. Die redaktionelle Betreuung, die Begleitung der Dreharbeiten sowie die Projektleitung zählten ebenfalls zu unseren Aufgaben.
Wie die Tür in den Wald kam.
Die zentrale Konzeptidee des Jubiläumsfilms sah eine grüne Tür im Wald vor, die von den Besitzerinnen und Besitzern geöffnet wird, um Besucherinnen und Besucher willkommen zu heissen. Um möglichst realistisch zu wirken, wurde in einer Schreinerei eine echte Holztür angefertigt und in den jeweiligen Schweizer Waldstücken aufgestellt.
